Grootfontein mit seinem alten Fort der Schutztruppe und der nahegelegene Hoba-Meteorit eignen sich als Zwischenstopp bei An- oder Abreise.
Die weltbekannte Minenstadt ist heute das Tor zum Etosha-Nationalpark mit schönen Restaurants und einem tollen Museum.
Rundu ist eine Kleinstadt direkt am Okavango-Fluß. Zum Mittagessen bietet sich eine der schönen, flußnahen Lodges an. Von hier können Sie auch an Bootsfahrten teilnehmen oder Angeltouren unternehmen.
Nördlich von Tsumeb ist die Ombili-Stiftung ansässig, die den ursprünglich nomadisierenden San eine Zukunft im modernen Namibia verschaffen möchte.
Der Sandstein-Tafelberg beherbergt einen artenreichen Nationalpark und ist historisch bedeutend aufgrund der Schlacht am Waterberg.
Der Khaudom ist nur mit Allradfahrzeugen zu erreichen. Wenige Besucher und in der Trockenzeit viele Elefanten garantieren eine abenteuerliche Tour.
Der rund 3000 Jahre alte Baobab erreicht einen Umfang von 18,5 m und bietet sich als idealer Zwischenstopp von oder nach Etosha an.
Von Wildacker aus lohnt sich eine Reise zu den Nationalparks im Caprivi, dem Chobe-Nationalpark in Botswana und den berühmten Viktoriafällen.
Im traditionellen Dorf der Ju/’Hoansi-Buschleute erhalten Sie einen lebhaften Einblick in das Leben der San.
Hier finden Sie Artenreichtum und -fülle vergleichbar dem Okavangodelta in Botswana, nur eine halbe Tagesreise entfernt.
Der wildreiche Etosha-Nationalpark ist von „Wildacker“ aus innerhalb eines halben Tages erreichbar.